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Faculty Development – Die Entwicklung von Lehrkompetenzen

Wo Erfahrung fehlt, muss Methode her!

Sie wollen „simulationsbasiertes Lernen“ einführen oder weiter optimieren?

Vielleicht stehen Sie gerade vor der spannenden Aufgabe, mit simulationsbasierter Lehre in Ihrem Unternehmen zu starten oder Prozesse zu verfeinern, wissen aber noch nicht genau wo Sie ansetzen sollen? Hierfür braucht es die richtige Methode, die Sie zum Ziel führt.

Um Schülern und Studierenden zu ermöglichen, Patienten erfolgreich zu pflegen und/oder medizinisch zu behandeln, ist die Kompetenz der Lehrenden, praxisorientiert zu vermitteln, von entscheidender Bedeutung. Unter der Annahme, dass das „Lehren“ erlernbar ist, ist es daher essentiell, die Kompetenzen für das Planen, Begleiten und Auswerten von Simulationstrainings der Lehrkräfte gezielt zu fördern. Und exakt hierbei kann unser Laerdal Team Sie gezielt unterstützen.

Das Studium oder die Ausbildung eines Pädagogen bzw. einer Lehrkraft im Gesundheitswesen beinhaltet üblicherweise keine praxisorientierten Lerneinheiten in „simulationsbasierter Lehre“, so dass diese Kompetenz des Lehrens erst im späteren Verlauf der Berufstätigkeit durch etwaige Fort- und Weiterbildungen angeeignet werden muss. Dies zeigt die Wichtigkeit unternehmensgesteuerter, bedarfsorientierter Weiterbildungsinitiativen, um die Lehrkräfte im Gesundheitswesen auf den Einsatz von Simulationstrainings vorbereiten zu können. 

Unsere Services und Strategie-Workshops

Wer gehört bei der Planung und Umsetzung mit ins Boot? Und wie erreichen Sie eine langfristige Entwicklung und Integration aller Mitwirkenden?

Um den ersten Schritt der „innovativen Idee“ hin zur erfolgreichen und nachhaltigen „Umsetzung“ zu schaffen, bedarf es einiger Dinge, die im laufenden Prozess berücksichtigt werden sollten. Hierzu ist es notwendig, die wesentlichen Erfolgstreiber zu kennen und sich auf diese zu fokussieren. Unsere verschiedenen Workshop-Angebote unterstützen Sie bei Ihrer individuellen Analyse und Definition notwendiger Entwicklungsprozesse. Hier erfahren Sie welche Handlungsschritte für Sie und Ihr ganzes Team zu durchdenken und zu konkretisieren sind, um startklar für die Umsetzung Ihres Simulationsprojekts zu sein.

Ist die Startphase geschafft und damit der Prozessverlauf klar definiert, gilt es die nächsten Schritte zu gehen, bei denen wir Sie ebenfalls kontinuierlich begleiten werden.

Neben der Beratung zum Aufbau von Skills-Labs, der Unterstützung bei der Beantragung von Fördergelder durch den Digitalpakt Schule sowie das Vorantreiben der Digitalisierung von Schulungskonzepten in Ihrer Institution bieten wir weitere vielfältige Beratungen oder Workshops zu baulichen, strategisch-konzeptionellen oder pädagogisch-didaktischen Fragestellungen an.

Sie zeigen uns Ihre Ziele  – wir zeigen Ihnen den Weg dorthin!

Teilnehmer-Feedback der Workshops:

„Die Komplexität einer Simulation war den meisten von uns vor dem Workshop noch gar nicht bewusst. Wir dachten „das macht man mal so nebenher“ (Maren Succo, Lehrkraft an der Beruflichen Schule Burgstrasse, Hamburg)

„Während des Workshops hatten wir das gute Gefühl „an die Hand genommen“ zu werden / gemeinsam auf die Reise zu gehen und den Prozess in Gang zu setzen. Das Aufgabenfeld um die Simulation hat sich stark vergrößert, das wurde mir nochmal klar, aber es wurde auch handhabbar gemacht durch die Strukturierung unserer Zielgruppen und Zuständigkeiten“ (Bernd Wallner, Lehrkraft an der Beruflichen Schule Burgstrasse, Hamburg)

„Nach dem Workshop war klar: Wir können jetzt „unseren Rücken gerade machen“ für unsere Simulationen – uns ist bewusst, dass es eben nicht einfach nebenher geht und unsere Initiative auch entsprechend gewertet werden muss. Wir arbeiten nun in der Projektgruppe intensiv an der Umsetzung und v.a. Implementierung von Simulationen als fester Bestandteil des neuen Bildungsplans“  (Teilnehmer möchte anonym bleiben)

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Vielleicht sind Sie auch schon länger in der Planung und Durchführung der „simulationsbasierten Lehre“ involviert und fragen sich, wie Sie Ihr Projekt so richtig ins Rollen bekommen?

Dann dürfen Sie sich auf erprobte Vorgehensweisen, Praxisbeispiele und Inspirationen freuen. Wir holen Sie dort ab, wo Sie stehen, analysieren mit Ihnen gemeinsam bestehende Herausforderungen, entwickeln Ihre Trainingsziele, definieren Milestones und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam die Implementierung des Konzepts.

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Wo liegen oftmals die Herausforderungen bei der Umsetzung?

„Ja, ich schaffe es! “ – das Ziel ist benannt, der künftig einzusetzende Simulator wurde bestellt, das entsprechende Lehrpersonal für die Implementierung ausgewählt und sogar bereits auf die Handhabung des Trainingsmodells geschult. Nun soll es losgehen!

Trotz einem bereits gepackten Rucksack voller Wissen und praktischen Erfahrungen ist die Gefahr dennoch groß, dass Sie Ihre Vorhaben nicht erreichen oder Zielsetzungen in Ihrem Arbeitsumfeld nicht nachhaltig implementieren können. Warum ist das so?

Personalentwickler und Trainer im Unternehmen kennen das Problem, dass die Formel „Wissen + Guter Wille = Umsetzung in die Praxis" häufig nicht aufgeht. 1

Auch die Transferforschung geht davon aus, dass lediglich 10-30 % von dem, was im Training gelernt wird, im Arbeitsalltag langfristig umgesetzt wird. 2

1 vgl. Alke, 2008, S. 15
2 Kauffeld, 2010, S. 4, Baldwin/Ford, 1988, S63-105

Welche Faktoren sowie Maßnahmen zur Optimierung dieser Prognose sind hier förderlich?

Exakt auf diese Fragen möchten wir eingehen und mit Ihnen gemeinsam Antworten und Lösungen entwickeln. Wir helfen Ihnen dabei, einen dazugehörigen Fahrplan zu definieren, und einen erfolgreichen Praxistransfer zu ermöglichen.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Arbeit mit Ihnen, um die für Sie passenden Lösungen zu finden. Kontaktieren Sie uns! Wir sind für Sie da! Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an Nadine Häuser (Schütte) an [email protected]. Sie ist Manager Advisory & Educational Services bei Laerdal Medical und steht Ihnen bei Fragen gerne auch unter der Mobilnummer +49 162 2929007 zur Verfügung.